Gold als Investment: Lohnt sich die Anlage?

Gold als Investment: Lohnt sich die Anlage?
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Oft wird empfohlen Gold zu kaufen, um einen krisensicheren Wert im Portfolio zu haben, zu diversifizieren oder einfach nur um auch in physische Werte zu investieren. Aber was steckt eigentlich hinter all diesen Annahmen? Und lohnt es sich heute wirklich in Gold anzulegen? Wir haben die wichtigsten Grundlagen rund um das Edelmetall zusammengetragen.

Die Geschichte des Goldes ✨

Die Geschichte des Goldes ist fast schon einen eigenen Artikel, wenn nicht sogar ein ganzes Buch wert. Sie erstreckt sich über tausende von Jahren, denn Gold hat schon immer eine bedeutende Rolle in verschiedenen Kulturen und Wirtschaftssystemen gespielt. Bereits von alten Zivilisationen wurde Gold als Symbol für Reichtum und Macht geschätzt. So wurde es um 3000 v. Chr. von den Ägyptern geschürft, die es vor allem für rituelle Gegenstände und Schmuck verwendeten. In vielen Kulturen galt Gold als heilig und unzerstörbar, was es zum idealen Material für religiöse Artefakte machte.

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Wie entsteht Gold eigentlich? Gold entsteht durch kosmische Prozesse, vor allem durch die Kollision von Neutronensternen. Wenn zwei dieser extrem dichten Sterne zusammenstoßen, werden durch die gewaltige Energie dieser Ereignisse schwere Elemente wie Gold, Platin und Uran erzeugt und ins Weltall geschleudert. Die meisten des auf der Erde verfügbaren Goldes befindet sich im Erdkern. Nur ein kleiner Teil des Goldes ist in der Erdkruste zugänglich und kann durch Bergbau gewonnen werden.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich Gold dann zu einer Grundlage für monetäre Systeme. Viele Gesellschaften prägten Münzen aus Gold, was zur Standardisierung von Handel und Wirtschaft beitrug. Im 19. Jahrhundert etablierten viele Länder dann den Goldstandard, der ihre Währungen direkt an den Wert des Goldes band.

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Was bedeutet Goldstandard konkret? Der Goldstandard ist ein Währungssystem, bei dem der Wert der Währung direkt an Gold gebunden ist. Länder, die den Goldstandard verwenden, legen fest, dass ihre Währungseinheiten einen bestimmten Wert in Gold haben und dass sie bereit sind, Papiergeld jederzeit gegen Gold einzutauschen.

Der Goldstandard begann vor allem im 19. Jahrhundert eine dominante Rolle in der globalen Wirtschaft zu spielen. Das Bretton-Woods-System, das nach dem Zweiten Weltkrieg etabliert wurde, verband die Währungen der Mitgliedsländer mit dem US-Dollar, der wiederum durch Gold gedeckt war. Dieses System endete 1971, als die USA die direkte Umwandlung des Dollars in Gold einstellten, was die meisten Länder dazu veranlasste, den Goldstandard vollständig aufzugeben und zu einem Fiat-Währungssystem überzugehen, bei dem der Wert der Währung nicht durch physische Reserven gedeckt ist.

➡️ Grund für die Aufgabe des Goldstandards war vor allem, dass man weltweit flexiblere Geldpolitiken wollte. Die Zentralbanken können so nämlich die Geldmenge an die wirtschaftlichen Bedürfnisse anpassen und effektiver auf Inflation reagieren können, ohne durch physische Goldreserven eingeschränkt zu sein.

Gold als historische Wertanlage ⏳

Auch wenn der Goldstandard aufgegeben wurde hat Gold hat seine Rolle als wertbeständige Anlage bewahrt. Investoren und Regierungen halten Goldreserven als eine Form der finanziellen Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten und Währungsschwankungen. In Zeiten von Inflation, Währungskrisen oder politischen Unruhen steigt die Nachfrage nach Gold oft stark an, da es als besonders sicher gilt. Aber nicht nur das:

  • Da physisches Gold so knapp ist, bleibt die Nachfrage konstant hoch 📈
  • Seine physischen Eigenschaften machen es interessant für bestimmte Industrien, wie die Schmuck- oder Elektroindustrie 👑
  • Gold lässt sich schnell zu Geld machen, bietet also ein liquides Investment 💰
In der Elektroindustrie wird Gold wegen seiner hervorragenden Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit geschätzt.

3. Warum solltest du in Gold investieren? 😌

Was steckt nun aber hinter dem bekanntlich sicheren Investment ? Wichtig ist sich hier die Zusammenhänge mit den Wirtschaftszyklen anzuschauen. Gold ist, wie bereits erwähnt, insbesondere zu unsicheren wirtschaftlichen Zeiten eine gute Anlage, die etwaige Schwankungen durch andere Werte im Portfolio ausgleichen kann. Das hat mehrere Gründe.

✅ Gold ist ein stabiler Wertspeicher

Gold wird oft als wirksamer Schutz gegen die Inflation angesehen. Diese sorgt dafür, dass das Geld weniger wert wird, wenn mehr davon in Umlauf kommt (was der Fall ist, denn es wird insgesamt immer mehr davon gedruckt). Das auf der Erde verfügbare Gold aber ist limitiert und kann auch nicht massenhaft künstlich hergestellt werden, weshalb Nachfrage und Preis konstant hoch bleiben. Wenn die Inflation steigen die Goldpreise sogar, denn wenn die Kaufkraft von Papiergeld sinkt, suchen Anleger oft nach sicheren Anlagen wie Gold, um ihren Wohlstand zu bewahren.

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✅ Gold verhält sich antizyklisch zu anderen Investmentklassen

Gerade das oben genannte Investorenverhalten während Marktunsicherheiten führt dazu, dass der Goldpreis oft steigt, während der Aktien- oder Anleihenmarkt fällt. Außerdem ist der Wert von Gold ist nicht direkt von den Finanzergebnissen von Unternehmen oder staatlichen Maßnahmen abhängig, wie es bei Aktien und Anleihen der Fall ist. Gold wird durch globale Nachfrage und Angebot, geopolitische Stabilität und andere makroökonomische Faktoren beeinflusst. All diese Punkte führen dazu, dass sich Gold hervorragend zum diversifizieren eignet, vorausgesetzt natürlich, beim Investieren wird eine langfristige Strategie verfolgt.

Goldpreis in Krisenzeiten: Graphik einbauen

✅ Gold ist ein besonders liquides Investment

Physisches Gold, wie Goldmünzen und Goldbarren, kann man fast überall auf der Welt schnell und effizient zu Bargeld machen. Insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wenn weniger Kredite vergeben werden oder sonstige Investitionen nur schlecht verkauft werden können und schnell Geld benötigt wird bietet Gold eine gute Absicherung.

Lohnt es sich überhaupt in Gold zu investieren? 🧐

Das Gold ein super Investment ist, um sein Vermögen in Wirtschaftskrisen zu schützen wissen wir jetzt alle. Aber lohnt es sich aus Rentabilitätsgesichtspunkten auch sonst in Gold zu investieren? Diese Frage lässt sich leicht beantworten, wenn man sich die Entwicklung des Goldpreises seit 1900 einmal genauer anschaut. 📈

Dieser ist bis 2023 trotz einiger Schwankungen stetig gestiegen. Insbesondere zu Krisenzeiten ist der Anstieg besonders deutlich, zuletzt aktuell seit der Corona-Pandemie.

Goldpreis - Entwicklung bis 2023 | Statista
Der Verlauf des Goldpreises war in den letzten 20 Jahren großen Schwankungen unterworfen. Zuletzt war die Preisentwicklung jedoch positiv.

Laut Traders Union hat Gold in den letzten zehn Jahren eine durchschnittliche jährliche Rendite von 12,44 % erzielt, 9,84 % in 20 Jahren und 8,3 % in 30 Jahren. Das ist definitiv kein schlechtes Ergebnis, auch wenn es vielleicht nicht an die Rendite mancher High-Growth-Aktien herankommt.

Achtung: Es ist wichtig zu beachten, dass Goldpreise auch längere Phasen der Stagnation oder leichte Rückgänge erfahren können, insbesondere in Zeiten starker globaler wirtschaftlicher Expansion und niedriger Inflation.

Die Entscheidung, in Gold zu investieren, solltest du deshalb nicht nur auf der Basis von Renditeerwartungen treffen, sondern vor allem unter Berücksichtigung deiner Anlageziele, dem Anlagehorizont und deinem Risiko.

Wie investiert man konkret in Gold?

In Gold zu investieren heißt nicht einfach Goldbarren, Münzen oder Schmuck zu kaufen. Es gibt inzwischen auch Finanzprodukte, die sich auf Gold als physischen Wert beziehen. Außerdem sollte man auf ein paar andere, den Wert bestimmende Aspekte, wie z.B. den Verarbeitungsgrad achten.

1: Physisches Gold

Beim Investieren in physisches Gold erwirbst du das tatsächliche Gut in Form von Goldbarren oder Goldmünzen. Du besitzt also echte greifbare Vermögenswerte, die unabhängig von Finanzmarktrisiken existieren und als Erbstück weitergegeben werden können. Ein wesentlicher Nachteil beim Besitz physischen Goldes sind jedoch die damit verbundenen Kosten und logistischen Anforderungen. Du musst deinen Goldbestand nämlich sicher lagern und versichern lassen. Außerdem gibt es im Gegensatz zu Papiergold weder Zinsen noch Dividenden. Und wenn du einmal Geld brauchst, musst du erstmal einen Käufer für dein Gold finden.

✅ Wo kann man physisches Gold kaufen?
Physisches Gold kann direkt bei Banken, spezialisierten Edelmetallhändlern, Online-Plattformen oder bei Münzhändlern erworben werden, wobei es extrem wichtig ist auf Seriosität und eine entsprechende Zertifizierung zu achten.

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Entsprechende Zertifizierungen garantieren Reinheits- und Gewichtsstandards.

✅ Wie lagert man physisches Gold?
Für die sichere Lagerung von physischem Gold gibt es mehrere Optionen:

  • Zuhause: Manche Anleger entscheiden sich dafür, ihr Gold zu Hause zu lagern. In diesem Fall ist es ratsam, zumindest in eine gute Sicherheitsausstattung wie einen Tresor und ein Sicherheitssystem zu investieren.
  • Im Bank-Schließfach: Viele Banken bieten Schließfächer zur Miete an, die eine sichere und versicherte Lagerungsmöglichkeit bieten.
  • Über eine spezialisierte Lagerung: Es gibt auch Unternehmen, die sich auf die (kostenpflichtige) Lagerung von Edelmetallen spezialisiert haben. Diese bieten oft hohe Sicherheitsstandards und Versicherungsschutz.
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Und Goldschmuck? Wenn du nach einer Möglichkeit suchst dein Geld möglichst sinnvoll anzulegen, ohne dabei an sentimentale Aspekten interessiert zu sein, dann solltest du lieber keinen Goldschmuck kaufen, denn die Preisaufschläge für Design und Handwerkskunst bedeuten, dass du mehr für das Aussehen als für den eigentlichen Goldgehalt bezahlst. Beim Wiederverkauf erhältst du oft nur einen Bruchteil des ursprünglichen Kaufpreises, da der Marktwert hauptsächlich auf dem Materialgewicht basiert und nicht auf der ästhetischen Gestaltung.

Das solltest du beachten, wenn du physisches Gold kaufst:

  1. Wähle einen seriösen Händler: Überprüfe die Glaubwürdigkeit durch Kundenrezensionen, Zertifizierungen und die Mitgliedschaft in professionellen Organisationen.
  2. Berücksichtige die Kosten: Beim Kauf von physischem Gold fallen in der Regel Aufschläge an, die über den Spotpreis des Goldes hinausgehen. Zusätzlich solltest du dir die Lagerungs- und Versicherungskosten genauer ansehen.

2: Goldaktien

Mit Goldaktien erwirbst du Anteile an Firmen, die sich mit der Exploration, Förderung und Verarbeitung von Gold befassen und hast so Möglichkeit indirekt am Goldmarkt teilzunehmen. Der große Vorteil ist hier, dass die Lagerungs- und Versicherungskosten wegfallen. Außerdem kannst du über Dividenden an der wirtschaftlichen Leistung dieser Unternehmen profitieren. Aktien lassen sich außerdem leicht und schnell über Börsen wieder verkaufen - vorausgesetzt es gibt eine entsprechende Nachfrage.

Wie volatil sind Goldaktien? 📊

Auch wenn es sich um Gold handelt, bei Goldaktien erwirbst du Unternehmensanteile, die am Aktienmarkt gehandelt werden. Das bedeutet, dass der Wert tendenziell stärker steigt oder fällt als der Goldpreis, basierend auf der Performance und den Erwartungen an das jeweilige Unternehmen. Das kann einerseits gut für dich sein, andererseits ist es aber auch ein potentieller Risikofaktor:

  • Managementqualität, operative Effizienz und sogar geopolitische Risiken am Standort von Goldminen können die Aktienkurse beeinflussen.
  • Steigende Betriebskosten oder Probleme in der Produktion können sich negativ auf die Unternehmensergebnisse und somit auf den Aktienkurs auswirken.

Und was ist mit ethischen Aspekten? 🌳

Das Investieren in Goldaktien, gerade Bergbauunternehmen kann natürlich auch ethische Fragen und Bedenken aufwerfen. Dabei stehen vor allem Umweltschäden, soziale Auswirkungen und Menschenrechtsfragen im Mittelpunkt der Diskussion. Dabei stehen die folgenden Probleme oft im Mittelpunkt der Kritik:

✋ Die Zerstörung natürlicher Lebensräume

✋ Die Verschmutzung von Wasserquellen

✋ Schlechte Arbeitsbedingungen in den Minen

Zusätzlich besteht die Sorge, dass der Abbau in Konfliktregionen zur Finanzierung von Gewalt beitragen könnte. Investoren, die ethische Überlegungen in ihre Anlageentscheidungen einbeziehen wollen, suchen deshalb oft nach Unternehmen, die nachhaltige Praktiken verfolgen und sich an internationale Standards halten.

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Bei physischem Gold weiß man auch oft nicht, unter welchen Bedingungen es abgebaut und weiterverarbeitet wurde. Da ist es manchmal aus ethischen Gesichtspunkten sogar die bessere Option, Aktien eines transparenten Unternehmens zu erwerben.
Goldbarren
Goldaktien, ETFs, Fonds und Papiergold haben gegenüber physischem Gold den entscheidenden Vorteil, das keine Kosten für Lagerung und Versicherung anfallen. / Photo by Jingming Pan

3: Gold-ETFs und Fonds


Gold-ETFs und Fonds halten selbst physisches Gold oder investieren in Goldunternehmen oder sogenannte Derivate. Auch hier hast du also die Möglichkeit indirekt vom Goldpreis zu profitieren. Im Unterschied zu den Aktien weisen ETFs und Fonds zusätzlich eine höhere Diversifizierung auf (z.B. indem in mehrere Goldunternehmen gleichzeitig investiert wird). Auch hier fallen keine Lagerkosten an und die Anteile können meist zügig wieder verkauft werden.

Bei traditionell verwalteten Fonds können hohe Verwaltungsgebühren anfallen (das ist bei ETFs meist nicht der Fall).

Achtung: Der Preis eines Gold-ETFs oder Fonds kann vom tatsächlichen Goldpreis abweichen. Das kann durch verschiedene Faktoren wie die Struktur des Fonds, die Liquidität seiner Assets oder die Präzision der Nachbildung des zugrunde liegenden Goldpreises verursacht werden.

➡️ Wichtig ist es hier also genauer hinzusehen, in was der Fonds oder ETF genau investiert und was die Anlagekonditionen sind.

4: Digitales Gold und Goldzertifikate

Wenn du in digitales Gold investierst, kaufst du Goldanteile, die physisch existieren, aber in elektronischer Form verzeichnet sind. Das heißt, du besitzt das Gold, hast aber keinen direkten Zugriff auf das physische Metall. Stattdessen sind deine Eigentumsrechte digital gesichert, und du kannst deine Anteile über Online-Plattformen handeln. Diese Plattformen bieten dir in der Regel Echtzeit-Zugang zu den aktuellen Goldpreisen. Dein Gold wird sicher in Tresoren gelagert.
Goldzertifikate sind eine Form der Goldinvestition, bei der eine Bank oder eine andere Finanzinstitution ein Zertifikat ausstellt, das den Kauf und die Eigentumsrechte an einer bestimmten Menge Gold bescheinigt. Diese Zertifikate repräsentieren in der Regel physisches Gold, das sicher gelagert wird. Die Zertifikate können gehandelt werden, und der Inhaber muss sich nicht um die Lagerung des physischen Goldes kümmern.

✅ Die Vorteile liegen hier auf der Hand:

  • Sicherheit & Bequemlichkeit: Das Gold wird sicher in Tresoren gelagert und muss nicht physisch gehandhabt werden, was die Sicherheit und Bequemlichkeit erhöht.
  • Einfacher Zugang über Online-Plattformen: Digitales Gold und Goldzertifikate können leicht über das Internet gekauft und verkauft werden, was den Zugang erleichtert und Transaktionen beschleunigt.
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Außerdem ermöglichen diese Produkte es Gold in kleineren Mengen zu erweben, was den Einstieg in die Goldanlage mit geringerem Kapitaleinsatz ermöglicht.

Dabei hängt die Sicherheit von digitalem Gold oder Goldzertifikaten natürlich maßgeblich von der Zuverlässigkeit des Anbieters oder der Plattform ab. Beim Kauf oder Verkauf von digitalem Gold oder Goldzertifikaten können außerdem Gebühren anfallen, die die Rendite schmälern. Wie bei jedem digitalen Asset besteht zudem natürlich auch ein Risiko vor Cyberangriffen oder Datenverlusten.

➡️ Bekannte Plattformen für solche Investitionen, die als sicher gelten sind unter anderem BullionVault und GoldBroker.

Fazit

Gold bleibt eine faszinierende und vielseitige Anlagemöglichkeit, die nicht nur historisch gesehen sondern gerade auch heute, viele Vorteile hat. Seine einzigartigen Eigenschaften als Wertspeicher und Schutz gegen Inflation, zusammen mit der Fähigkeit, als sichere Anlage in turbulenten Zeiten zu dienen, machen es für viele zu einem wichtigen Bestandteil des Investmentportfolios. Ob in physischer Form, über Aktien, ETFs oder digitale Plattformen – Gold bietet hilft dir zu diversifizieren und dein Vermögen langfristig zu schützen. Dabei ist es wichtig, dass du deine Anlagestrategie sowie die Chancen und Risiken jeder Investitionsform sorgfältig abwägst und auf seriöse Anbieter setzt, um das Beste aus dieser glänzenden Anlage herauszuholen.

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